Schon lange stand der Nordwesten der USA — speziell die Oregon-Küste — ganz oben auf der Liste der Ziele, die wir in den USA noch nicht gesehen hatten. Von Mitte Mai bis Anfang Juni 2011 war es dann soweit. Mit Washington und Oregon fügten wir unserer persönlichen USA-Reisekarte zwei weitere Bundesstaaten hinzu. Aber auch ein “alter Bekannter” wurde in die Reise mit einbezogen, nämlich Kalifornien.
Leider konnten wir in dieser Jahreszeit nicht alle Highlights in Oregon und Washington abklappern. Ziele wie der Crater Lake, Lassen Volcanic National Park, der Mount Rainier Nationalpark oder Mt. St. Helens waren noch unter Schneemassen versunken. Daher bot es sich an die Rundreise bis nach Nordkalifornien auszudehnen.
Diese Reise war mit Sicherheit eine der abwechslungsreichsten, die wir jemals in den USA unternommen haben. Höhepunkt war die rauhe Oregon-Küste, wo wir bei Ebbe unzählige farbige Seesterne und Anemonen in den sogenannten Tide-Pools bestaunen konnten. Faszinierend waren auch die “Painted Hills”, die Teil des John Day Fossil Beds National Monument sind, von dem wir nie zuvor etwas gehört hatten. Auch der Besuch bei den Boeing-Werken nördlich von Seattle war ein echtes Erlebnis.
Bevor es losgeht, hier die Tour im Überblick:
Es gab wirklich sehr viel, was wir auf dieser Reise gesehen und erlebt haben. Neugierig geworden? Dann wünschen wir Euch viel Spaß mit unserem Reisebericht “Nordwesten der USA”.
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