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bulletReisebericht Südafrika 2014 — Tag 9, Samstag, 15. Februar 2014

Wilderness — Sedgefield — Wilderness
Gefahren: 42 km / gesamt 877 km
Wetter: morgens sonnig, nachmittags bewölkt, 24°C


Strandspaziergang, Schwimmen, Frühstück — Unser Morgenprogramm für die nächsten Tage. Daher sei es nur an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt.

Am späten Vormittag fahren wir ins 20 km entfernte Sedgefield, wo jeden Samstag ein großer Markt stattfindet. Den Tipp hatten wir von Mike bekommen, der uns einen Besuch hier sehr empfohlen hat.

Der Andrang ist enorm, wie wir an den gut gefüllten weitläufigen Parkplätzen sehen können. Nachdem wir eine Lücke für unser Auto gefunden haben, stürzen wir uns ins Gewühl. Neben Lebensmitteln, die von örtlichen Farmern verkauft werden, gibt es auch allerhand Kunsthandwerk, Kleidung, Schmuck und viele Imbiss-Stände. Es sind auch etliche Deutsche hier, die abgepackte Thüringer Rostbratwürste, Leberkäse oder Aufschnitt verkaufen. Ein Stand, der in deutscher Sprache Currywurst und Bratwurst anpreist, fehlt ebenfalls nicht.

Der Markt gefällt uns wirklich sehr gut und besonders Elke kommt hier auf ihre Kosten, indem sie einige Rand gegen preiswerte Schmuckstücke eintauscht.


Da es heute recht warm ist, haben wir keine große Lust mehr auf weitere Unternehmungen. Daher verbringen wir den Nachmittag faul auf einer der zahlreichen Liegen, die den Gästen im Garten am Haus am Strand zur Verfügung stehen. Hier findet wirklich jeder einen schönen Platz zum Wohlfühlen.

Ein bisschen Bewegung muss natürlich trotzdem sein. So unternehmen wir auch noch einen Strandspaziergang und baden im Meer. Das ist hier übrigens nicht ganz ungefährlich, denn es gibt oft eine starke Brandung und tückische Strömungen. Wir begegnen dem Indischen Ozean daher mit gebührendem Respekt.

Abends gehen wir im Flavours Café essen, wo wir nachmittags telefonisch reserviert haben. Was nicht wirklich erforderlich gewesen wäre, denn es gibt noch ausreichend freie Plätze.

Natürlich nicht vergleichbar mit dem gestrigen Abend im Serendipity, aber es gibt durchaus leckeres Essen zu sehr moderaten Preisen. Der junge schwarze Kellner, der uns bedient, ist richtig gut drauf und versieht seinen Job mit viel Spaß.

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