Swellendam
Gefahren: 9 km / gesamt 1296 km
Wetter: sonnig, 36°C
Der heutige Tag ist recht schnell erzählt. Er begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein, und wir genießen ein ausgezeichnetes Frühstück im Freien. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass unsere Gastgeber Franziska und Andreas es sich nicht nehmen lassen, ihre Gäste selber zu bedienen, und dies nicht an ihre Angestellten delegieren. Dies spricht für die besondere persönliche Note dieses Guesthouses.
So furchtbar viel gibt es in und um Swellendam nicht zu unternehmen, und wir sind ja auch nicht zum ersten Mal in der Gegend. Außerdem ist es viel zu heiß für großartige Unternehmungen. Also beschließen wir, einfach einen faulen Urlaubstag im Rothman Manor zu verbringen.
So pendeln wir zwischen Liegestuhl und Swimming Pool hin und her und genießen den herrlichen Sommertag.
Mittags essen wir direkt nebenan eine sehr gute Pizza gefolgt von einem Espresso im Rothman Manor. Dort steht nämlich den Gästen eine Jura-Kaffeemaschine zur Selbstbedienung zur Verfügung.
Unseren Sundowner trinken wir direkt am Zaun, der die Springböcke und Zebras vom Garten trennt. Wir beobachten die Tiere, von denen ein Zebra ganz nah an den Zaun herankommt. Wirklich schön hier.
Zum Dinner fahren wir ins Kornlands, wo wir uns einen Tisch auf der Terrasse reserviert haben. Springböcke sind nicht nur schön anzusehen, sondern schmecken auch ganz hervorragend. Daher essen wir beide Springbockfilet, das butterzart und perfekt zubereitet ist.
Den Rest des Abends verbringen wir bei einem Glas Rotwein auf unserer großen privaten Terrasse vor unserem Zimmer. Der Tag hätte auch schlechter sein können.
|