bild

 

logo

bulletReisebericht Südafrika 2012 — Tag 12, Dienstag, 13. März 2012

Probiere hell case germany für tolle Skins.

Wilderness — Knysna — Wilderness
Gefahren:  108 km / gesamt 1853 km
Wetter: sonnig, 27°C

Knysna HeadsHeute gehen wir – natürlich erst nach dem obligatorischen Bad im Meer – im Blue Olive frühstücken. Das Restaurant befindet sich im „Zentrum“ von Wilderness, und auch hier „genießt“ man den Blick auf die Tankstelle, neben der sich das Restaurant „The Girls“ befindet. Das Frühstück im Blue Olive ist etwas abwechslungsreicher als üblich. Ich lasse mir Eggs Benedict mit Räucherlachs schmecken und Elke Rührei auf Ciabatta mit Gemüsebeilagen.

Anschließend setzen wir uns ins Auto und fahren nach Knysna — zuerst zu den „Heads“ und genießen von dort einmal mehr die schöne Aussicht auf das Meer und den Ort. Danach geht es zur Waterfront zum Eis Essen. Ganz schön rummelig hier. Offensichtlich wurden gerade zwei Touri-Busse entladen, einer mit deutschen und einer mit italienischen Urlaubern. Gut, dass wir im beschaulichen Wilderness abgestiegen sind.

Im „34° South“, einem Restaurant an der Waterfront, kaufen wir Dolce Vitauns ein paar Kleinigkeiten zum Lunch. Von einem früheren Besuch wissen wir, dass es dort auch einen Außer-Haus-Verkauf gibt. Neben frischem Brot gibt es diverse Pasten, Garnelen, eingelegtes Gemüse u.s.w. So wie bei uns zuhause „beim Türken oder Italiener“.

Wieder im Haus am Strand angekommen, werden unsere Einkäufe auf unserem Balkon stilgerecht mit einem Glas Weißwein „vernichtet“. Für den Rest des Tages ist dann mal wieder „Urlaub im Urlaub“ angesagt.

Für heute Abend haben wir mal ausnahmsweise keine Reservierung zum Essen. Nach dem feudalen Abendessen gestern im Serindipity ist uns heute eigentlich mal mehr nach was „Bodenständigem“. Wir gehen also über die N2 ins „Zentrum“ von Wilderness, wo sich rund um die Tankstelle einige Restaurants angesiedelt haben.

Unsere Wahl fällt schließlich auf das „Flavours Cafe“. Ziemlich gut besucht und eine nette relaxte Atmosphäre. Mal wieder haben wir einen schwulen Kellner. Dieser ist mit so viel Spaß bei der Sache und verbreitet dermaßen gute Laune, dass es richtig ansteckend ist. Elke nimmt einen Chicken Burger mit „Mediteranean  Toppings“, ein richtiger Gourmet Burger. Mein Rumpsteak für umgerechnet 7,50 EUR ist zwar nicht ganz so toll (durchgebraten statt „medium“), aber durchaus essbar, und die Pommes dazu sind sehr lecker. Die ganze Zeit läuft im Hintergrund richtig gute Musik, die aber dann durch einen besonderen Auftritt noch getoppt wird. Der schwarze Chefkoch erscheint im Lokal, macht einen auf Tenor, und gibt einige Opern-Arien zum Besten. Der Junge hat wirklich eine tolle Stimme. Überzeugt Euch selbst, und schaut Euch mal das kurze Video an:

 


Tag 11

Übersicht alle Seiten des Berichts

Tag 13

footer