11. Tag, Montag, 09. Oktober 2006
Mavrovouni – Pirgos Dirou: 135 km
Wir checken erst nach Mittag aus und fahren zunächst zurück nach Githio zum Einkaufen. Ein kurzer Bummel entlang des Hafens, an dem sich eine Taverne neben der anderen befindet und viele Tische direkt am Wasserrand stehen, darf natürlich auch nicht fehlen.
Einige Restaurants habenTintenfische aufgehängt, die ein bevorzugtes Ziel der Fliegen darstellen. Sehr appetitanregend sieht das nicht gerade aus.
Nur wenige Kilometer weiter und wir befinden uns in der bizarren Landschaft der Mani. Wieder einmal verfahren wir uns und finden uns plötzlich auf der westlichen Seite in Areopoli wieder. Eigentlich aber hätten wir nach Süden gewollt. Also wenden und zurück. Die Besatzung eines Womos aus Frankfurt hält uns an. Auch sie haben Orientierungsprobleme auf ihrem Weg zu den Höhlen von Pirgos Dirou.
Knapp 13 km müssen wir zurück fahren, bis wir ein Schild Richtung Kotronas entdecken. Bald stellen wir fest, dass wir leider nicht die Hauptstraße, sondern eine abenteuerliche Nebenstrecke, die teilweise auch nicht mehr asphaltiert ist, erwischt haben.
In einem kleinen Dorf wissen wir dann nicht mehr weiter. Hinweisschilder Fehlanzeige und Straßen, die so schmal sind, dass wir uns nicht trauen, einfach weiter zu fahren. Zum Glück finden wir ein geöffnetes Café, in dem wir uns nach dem Weg erkundigen können. Ganz schön abenteuerlich die Fahrerei hier.
Die Fahrt in Richtung Süden zieht sich endlos. Unzählige Kurven, Steigungen und dann wieder Gefälle. Dazu eine Landschaft, die immer einsamer wird. Dazwischen immer wieder die verlassenen Wohntürme, für die die Mani bekannt ist.
In den winzigen Dörfern sieht man nur alte Menschen. Junge Leute hält offensichtlich in dieser Gegend nichts. Die Landschaft ist einerseits faszinierend, auf der anderen Seite aber auch irgendwie bedrückend. Dazu passen die dunklen Wolken und der einsetzende Regen. Wirklich gefallen tut uns diese verlassene Gegend nicht.
In dem Ort Pirgos folgen wir der Beschilderung in Richtung der Pirgos Caves. Etwa 2 km weiter befindet sich rechter Hand eine Taverne, an der geradeaus eine kleine asphaltierte Straße vorbeiführt, die uns nach weiteren 2 km in die Nachbarbucht der Pirgos-Höhlen führt. Wie erwartet, stehen in dieser Bucht schon einige Wohnmobile. Den Tipp hatten wir aus dem Internet. Von alleine hätten wir diese Bucht niemals gefunden, und wir wundern uns schon ein wenig, woher die anderen Womo-Besatzungen diesen Ort kennen.
Zufällig treffen wir hier auch die Frankfurter wieder, die uns mittags nach dem Weg zu den Pirgos-Höhlen gefragt hatten. Beim Plausch erfahren wir dann auch, wieso dieser Platz so bekannt ist. Es handelt sich nämlich um einen der berühmten Schultz-Plätze“ (benannt nach dem Verfasser der Womo-Reiseführer Mit dem Wohnmobil nach…“). So wundert es kaum, dass sich hier eine stattliche Anzahl von Womos mit deutschen und österreichischen Kennzeichen eingefunden hat.
Der Abend hat etwas Gespenstisches. In der Ferne zucken immer wieder Blitze über das Meer. Später kommen diese näher und für kurze Momente ist plötzlich alles taghell. Ein faszinierendes Schauspiel, das wir uns lange gebannt anschauen. Erst als der Himmel dann endlich auch über uns seine Schleusen öffnet, schließen wir die Tür unseres Womos und kriechen zum Schlafen in den Alkoven.
12. Tag, Dienstag, 10. Oktober 2006
Pirgos Dirou – Finikounta: 153 km
Obwohl sich diese Bucht bestens zum Schwimmen eignet – was in der Mani eine große Ausnahme ist – können wir uns heute morgen nicht dazu aufraffen. Zu früh sind wir wach, es ist etwas windig, und die Sonne hat es noch nicht über die Berge geschafft.
Ein kurzer Trampelpfad führt uns in die Nachbarbucht, wo der Eingang zu den berühmten Unterwasserhöhlen von Pirgos Dirou liegt. Auf dem Weg dorthin bietet sich uns ein schöner Blick auf den schönen Stellplatz, wo wir die vergangene Nacht verbracht haben.
Wir haben zwar schon viele Höhlen in verschiedenen Teilen der Welt besichtigt, doch diese hier stellen alle in den Schatten. Auf einer halbstündigen Kahnfahrt (12 € Eintritt) gleiten wir durch eine märchenhafte unterirdische Welt. Mit Worten lässt sich das kaum beschreiben, und auch unsere unprofessionellen Fotos geben es nur unzulänglich wieder. Man sollte es einfach mal selber gesehen haben.
Anschließend quatschen wir noch eine ganze Zeit mit den Frankfurtern, die wir bei der Besichtigung der Höhlen wieder getroffen haben. Wir tauschen noch gegenseitig Tipps für die Weiterfahrt aus und machen uns mittags bei bewölktem Himmel auf zu neuen Zielen. Über 80 lange Kilometer sind es bis zu dem unansehnlichen Kalamata und dann noch einmal gute 60 km bis wir den Ferienort Finikounta im Süden des westlichen Fingers der Peloponnes erreicht haben. Über 5 Stunden anstrengende Fahrt (einschl. kurzer Lunch- und Einkaufspause) für rund 150 km. Das schlaucht und ist eigentlich zu viel für eine Tagesetappe.
In Finikounta mieten wir uns auf dem Campingplatz Anemomilos“ direkt am Sandstrand (!) ein (17 € einschl. Strom). Die Zeit reicht gerade noch für ein Bad im Meer und ein wenig Lesen. Dann wird es auch schon Zeit fürs Abendessen. Nachdem wir durch den nur 5 Gehminuten entfernten netten Ort gebummelt sind, entscheiden wir uns dann doch für die direkt dem Campingplatz gegenüber liegende Taverne. 9,50 € für einen sehr schmackhaften gegrillten Fisch. Das ist äußerst günstig angesichts der hier sonst häufig exorbitant hohen Preise für Fisch in den Lokalen. Leider ist die Bedienung nicht so herzlich, wie wir das andernorts teilweise erleben durften. Hier geht es eher geschäftsmäßig zur Sache. Aber das Essen ist durchaus zu empfehlen.
13. Tag, Mittwoch, 11. Oktober 2006
Finikounta – Agrilos: 76 km
Wir fahren zunächst nach Methoni und besichtigen dort die alte Festungsanlage. Anschließend geht es in das nahe gelegene Pilos. Wir parken unser Womo auf dem großen Parkplatz am Hafen und unternehmen einen Bummel durch das geschäftige Örtchen.
Ein echtes Highlight erwartet uns einige Kilometer nördlich von Pilos: die so genannte Ochsenbauchbucht. Eine wunderschöne Sandbucht in einem Naturschutzgebiet gelegen. Anfahrt: zunächst Richtung Chora, dann abbiegen nach Petrochori / Romanos und den Schildern Voidokila/Archeological Site“ folgen. Eine teilweise enge Schotterpiste, auf der man froh ist, wenn gerade kein Gegenverkehr kommt, führt uns an sehr alten Olivenbäumen vorbei zum Ziel.
Die Ochsenbauchbucht ist wirklich ein Traum. Seichtes türkisfarbenes Wasser eingerahmt von hohen Felswänden. Ein Plätzchen, wie geschaffen, zum frei stehen. Wäre da nicht so ein blödes Schild, das dieses Ansinnen unter drakonische Strafen stellt. Ob die einen wirklich für dieses schlimme Vergehen in den Knast stecken, wollen wir lieber nicht heraus finden. So belassen wir es bei einem Strandspaziergang und einem erfrischenden Bad im Meer. Angesichts der Sumpflandschaft rund um den Parkplatz und der damit zu erwartenden Mückenplage wäre eine Nacht dort sicherlich sowieso kein Vergnügen gewesen. Mit mehr Zeit und weniger Hitze hätte man dort aber auch noch schön wandern können.
Auf der Weiterfahrt entlang der Küste gibt es Olivenbäume soweit das Auge reicht. Schön anzuschauen die Gegend hier. Fehlt nur noch ein netter Stellplatz für die Nacht. Vielleicht am Mathi Beach, ungefähr auf halber Strecke zwischen Pilos und Filiatra?
Auf diese Idee sind auch schon andere gekommen und haben die schönsten Stellplätze bereits belegt. Und da wir heute wählerisch sind, fahren wir weiter. Am nächsten Strand, den wir anfahren, haben sich auch schon ein paar Wohnmobile eingefunden, aber hier gefällt es uns überhaupt nicht.
Also fahren wir weiter und haben plötzlich ein Problem, da keine Strände mehr ausgeschildert sind. Hinter Filiatra folgen wir kurz entschlossen den Hinweisschildern zu dem kleinen Ort Agrilos, der laut Karte auch einen Beach haben soll.
Am Ende des Ortes fahren wir über eine kleine Brücke und folgen einer Schotterstraße, die direkt am Meer entlang führt. Nach etwa einem Kilometer stellen wir unser Womo an einer Einbuchtung am Straßenrand ab. Kein schlechtes Plätzchen. Ganz alleine, das Meer zu Füßen und später einen traumhaften Sternenhimmel, den wir beim Ouzo vorm Womo sitzend bewundern. Auch hier stört sich niemand an uns.
14. Tag, Donnerstag, 12. Oktober 2006
Agrilos – Elia: 34 km
Was für eine beschissene Nacht! Die Mücken von Agrilos haben ihre alljährliche Jahreshauptversammlung ausgerechnet in unserem Womo abgehalten. Mehrmals in der Nacht mussten wir auf die Jagd gehen, ohne jedoch alle Plagegeister ausschalten zu können. Erst als in den frühen Morgenstunden die Zahl der Feinde arg dezimiert ist, und wir uns die restlichen mit Autan vom Leibe halten, finden wir endlich ein wenig Ruhe.
Jetzt bei Tageslicht können wir uns davon überzeugen, was wir doch gestern Abend im Dunkeln für einen netten Stellplatz direkt neben der Straße gefunden haben. Auto-Verkehr gab es hier gar keinen. Wären nicht die dämlichen Mücken gewesen, hätten wir hier eine absolut ungestörte Nacht verbracht.
In Kiparissia stoppen wir an einem Supermarkt, um unsere Vorräte aufzufüllen. Wieder einmal sind wir nicht gerade begeistert über das Angebot der griechischen Einkaufsmöglichkeiten. Hinter dem Ort kommen wir dann an einem Lidl vorbei, neben dem sich noch ein weiterer Discounter befindet. Hier werden wir dann fündig.
Bei Elia folgen wir den Hinweisschildern zum Beach. Fast ganz durch und dann links am Fußballplatz vorbei. Hier erstreckt sich gut einen Kilometer lang ein riesiger geduldeter Stellplatz für Womos, der aber auch von Zeltern benutzt wird.
Was hier in der Hochsaison los sein mag, können wir nur erahnen. Und wo all die menschlichen Hinterlassenschaften bleiben, stellen wir uns lieber nicht vor. Der angrenzende Pinienwald kann da sicherlich einige Geschichten erzählen. Zumindest aber gibt es Abfallcontainer und zwei Frischwasser-Zapfstellen.
Hier ist Platz ohne Ende, und es fällt uns nicht schwer, ein idyllisches Plätzchen zu finden. Den Rest des Tages geben wir uns dem gepflegten Müßiggang hin. Lesen, Strandspaziergang, Schwimmen. Wir sind erstaunt, wie schnell die Zeit vergeht.
Abends kochen wir uns etwas Leckeres aus dem Wok vor dem
Womo und genießen einen lauen MÜCKENFREIEN Abend und einen kitschigen Sonnenuntergang.
15. Tag, Freitag, 13. Oktober 2006
Elia – Palouki: 72 km
Es ist schon Mittag, als wir uns endlich aufmachen. Vor Zacharo folgen wir dem Schild zum Beach. Endlich einmal Sandstrand ganz ohne Kiesel. Hervorragend geeignet für einen ausgiebigen Strandspaziergang.
In Zacharo suchen wir vergeblich nach einem Laden, wo wir eine Giros-Pita auf die Hand bekommen. Alternativ erstehen wir bei einem sehr gut sortierten Bäcker ein leckeres Brot und machen später auf dem Parkplatz der Thermal Springs of Kaiafas“ Rast. Ansonsten gibt es hier abgesehen von einem herunter-
gekommenen Kurhotel nichts zu sehen.
Zu einem Besuch des nahe gelegenen antiken Olympia können wir uns bei dem schönen Wetter irgendwie nicht durchringen. Schließlich sind wir Kulturbanausen aus Überzeugung und geben uns dem Rest des Tages lieber den ganz normalen Urlaubsfreuden hin. Außerdem brauchen wir ja auch noch einen Grund um wiederzukommen.
Nach zwei Tagen frei Stehen darf es wegen der nötigen V+E mal wieder ein Campingplatz sein. Camping Palouki bietet alles, was wir brauchen und wird im Reiseführer als Empfehlung erwähnt. Ein gepflegter Platz unter deutsch-griechischer Leitung mit guten Sanitäranlagen.
Wir habe sogar Glück und ergattern einen Platz in der ersten Reihe direkt am Sandstrand. Dieser ist aber leider genau wie das Wasser weniger einladend. Da wir uns nicht sicher sind, ob nicht auch Abwässer ins Meer geleitet werden, verzichten wir vorsorglich aufs Schwimmen.
Abends buhlen drei Restaurants -einschließlich dem des Campingplatzes — um die Gunst der wenigen Gäste. Nirgends ist auch nur ein einziger Tisch besetzt. Wir entscheiden uns für das am kleinen Hafen rechts gelegene Restaurant.
Nach und nach kommen dann doch noch ein paar Gäste, und wir sind wenigstens nicht ganz alleine. Das Essen ist leider ziemlich mäßig. Darüber kann auch der Ouzo auf Kosten des Hauses nicht hinweg trösten. Unter dem Strich ist Palouki eine ziemliche Enttäuschung, und kommt sicherlich nicht auf unsere Empfehlungsliste.
16. Tag, Samstag, 14.Oktober 2006
Palouki – Killini: 35 km
In der Nähe von Loutra Killinis folgen wir den Wegweisern zur Anlage des Robinson Clubs. Dort angekommen halten wir uns links Richtung Beach. Hier stehen schon einige Womos, die entweder von der letzten Nacht übrig geblieben sind, oder sich bereits für die kommende eingerichtet haben.
Vom Strand sind wir total begeistert. Der Beste, den wir bisher gesehen haben. Feiner sauberer Sandstrand, türkises Wasser. Kaum zu toppen! Wir unternehmen einen ausgiebigen Strandspaziergang bis hinter die lang gezogene Anlage des Robinson Clubs. Natürlich darf auch ein Bad im Meer nicht fehlen. Der Unterschied zu dem ungepflegten Strand in Palouki könnte kaum größer sein.
Wir verlassen diesen Traumstrand und fahren am Robinson von Killinil vorbei weiter parallel zum Meer. Es folgt ein Campingplatz, den wir jedoch links liegen lassen, da wir von einer Strand-Kantina wissen, an der man frei stehen darf“. Ein Stückchen weiter kommen wir dann an ein entsprechendes Hinweisschild und biegen links ab.
Der große Parkplatz gleicht dann auch eher einem Campingplatz. Knapp 20 Wohnmobile haben sich hier eingefunden. Es gibt (Freiluft-)Duschen, Toiletten, Frischwasser, und auch die Chemie-Toiletten-Entsorgung ist gegen ein kleines Entgelt möglich.
Es mag zwar den Anschein haben, aber natürlich ist dies kein legaler Stellplatz. Allerdings stört nun wirklich niemanden. Die Verbotsschilder wurden jedenfalls großzügig durch Wahlplakate für die bevorstehende Kommunalwahl überklebt. So können wir guten Gewissens hier eine Nacht verbringen.
Abends geht man natürlich in der Kantina essen, die ein überraschend umfangreiches Angebot hat. Sehr schmackhaft, und günstig ist es auch. Plätze dieser Art dürfte es nach unserem Geschmack gerne mehr geben.
17. Tag, Sonntag, 15. Oktober 2006
Killini – Rio — 136 km
Auf der gut ausgebauten National Road fahren wir nordwärts und biegen dann nach Metochi ab. Hier folgen wir den Schildern nach Kalogria und landen an einem weiteren sehr schönen – fast menschenleeren — Sandstrand. Ideal zum frei Stehen, allerdings soll hier abends die Mückenplage recht groß sein. Wir verbringen ein paar Stunden mit dem üblichen Strandprogramm und fahren dann weiter Richtung Patras. Ob es mit den Mücken direkt am Strand bei dem aufkommenden Wind wirklich so schlimm geworden wäre, haben wir daher nicht erfahren.
Zwischen Kalogria und Patras gibt es nichts, was uns zum Anhalten bewegt, und so erreichen wir am späten Nachmittag Rio. Hier gibt es ganz in der Nähe des Fährhafens einen Campingplatz, auf dem wir einchecken. Als wir den zuvor ausgesuchten Stellplatz anfahren, parkt dort ein PKW. Natürlich könnten wir uns auf einen anderen Platz stellen, aber dies ist der einzig sonnige.
Also zurück zur Rezeption und unser Problem geschildert. Dort würden Gäste des zum Campingplatz gehörigen Restaurants parken, wird uns erklärt, und wir könnten uns ja woanders hinstellen. Da wir nicht bereit sind, eine derart kundenfeindliche Haltung zu akzeptieren, bequemt man sich dann schließlich doch, den Fahrer des PKW’s ausfindig zu machen, damit dieser den Stellplatz räumt. Dies sind so die Momente, wo uns mal wieder klar wird, dass wir eigentlich viel lieber frei stehen, als uns auf Campingplätze zu begeben.
Der Campingplatz befindet sich direkt an einer mit Palmen gesäumten Promenade mit einigen Restaurants und Cafés. Dem Rummel nach scheint es ein beliebtes sonntägliches Ausflugsziel für die Bewohner von Patras zu sein. Abends gehen wir dann im Restaurant des Campingplatzes essen. Relativ teuer, dafür aber sehr große Portionen und auch lecker.
Beeindruckt sind wir vom nächtlichen Anblick der Brücke, die wir ja schon vom Anfang unserer Tour kennen. Die ganze Konstruktion ist blau und gelb beleuchtet und bietet einen spektakulären Anblick.
Zurück Weiter auf die Insel Lefkada
|