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bulletReisebericht Westen der USA 2008

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Am Eingang zum Death ValleyNach fast 9 Jahren Abstinenz zog es uns einfach mal wieder in die USA. Der Zeitpunkt unserer Reise war günstig, denn mit einem Wechselkurs von ca. 1,60 bekamen wir soviel Dollar für einen Euro wie noch nie.

Ursprünglich im März 2008 geplant konnten wir die Reise umständehalber erst sechs Wochen später antreten. Dadurch verpassten wir leider den Höhepunkt der Wildblumenblüte in der kalifornischen Wüste, aber es gab noch genug anderes zu erleben, wie zum Beispiel das sehr beeindruckende Death Valley.

Da wir schon einige Male im Südwesten der USA unterwegs waren, mussten wir nicht unbedingt die Top-Highlights dieser Gegend abklappern, sondern konnten uns bei durchgehend traumhaftem Wetter auch ein wenig abseits der ”Rennstrecken” umsehen.

Bei der Planung dieser Reise hat natürlich das Internet sehr gute Dienste geleistet. Links zu Sehenswürdigkeiten, Unterkünften und Restaurants findet Ihr im Reisebericht an den entsprechenden Stellen.

Einen speziellen Reiseführer kann ich nicht empfehlen. Wir haben uns einfach aus einigen entliehenen Reiseführern die für uns relevanten Informationen heraus kopiert. Wer zum ersten Mal in die USA fährt und allgemeine Informationen sucht, der wird bei mir unter den Länderinfos sicher fündig werden.

Sehr empfehlenswert ist es, in die USA sein Notebook mitzunehmen. Fast jedes Motel / Hotel verfügt mittlerweile über einen kostenlosen WLAN-Zugang. So kann man sich jederzeit vor Ort aus dem Internet Informationen über die Gegend besorgen, Zimmer buchen, Wetter checken, u.s.w. Wirklich sehr praktisch.

Stationen unserer Reise waren diesmal:

Los Angeles — Palm Springs — Joshua Tree National Monument — Death Valley — Las Vegas — Sedona — Tucson — Tombstone — Yuma — San Diego — Carlsbad — Long Beach

Hierbei haben wir knapp 4.000 km zurück gelegt und eine ganze Menge gesehen und erlebt.

Death Valley & Las Vegas





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