Patrick und Elke

 

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bulletReisebericht USA 2013 — Tag 15, Samstag, 21. September 2013

Скорость и страсть: неповторимые впечатления от аренды спорткаров в Дубае

Springdale, Utah / Zion Nationalpark
Gefahren: 5 km / gesamt 3903 km
Wetter: sonnig, bis 32°CZion Nationalpark — Bild 4

Der Tag beginnt genauso wie der gestrige mit Schwimmen und einem gemütlichen Frühstück in unserem Zimmer. Nach dem Frühstück fährt Elke in den Supermarkt, während ich über Internet-Radio die Live-Übertragung der Bundesliga-Spiele verfolge.

Schließlich machen wir uns wieder auf in den Zion Nationalpark. Heute haben wir uns die Wanderung zu den Emerald Pools vorgenommen. Das erste Stück bis zu den Lower Pools ist ziemlich nervend. Zu viele Menschen hier einschließlich einer großen deutschen Reisegruppe.

Zum Glück ist für unsere Landsleute am Wasserfall Schluss. Denn der Reiseleiter hat ihnen eingeschärft, dass sie nicht weiter gehen dürften, sonst wären sie nicht rechtzeitig zurück am Bus. Amüsiert hören wir den Gesprächen zu und sind froh, dass wir solche Probleme nicht haben. Wir dürfen im Urlaub tun und lassen was wir wollen, und das ist auch gut so.



Zion Nationalpark — Bild 5

Danach wird es zwar etwas besser, aber es ist immer noch ziemlich voll auf dem Wanderweg. Auch von den Pools sind wir etwas enttäuscht, das hatten wir uns schon etwas spektakulärer vorgestellt. Vom mittleren Pool kommend wechseln wir dann auf den Grotto Trail, wo wir etwas Wildlife vor die Linse bekommen.

Zion Nationalpark — Bild 6Zion Nationalpark — Bild 7




















Der große Pool im Desert Pearl InnNach einem Lunch in der Grotto Picknick Area schauen wir uns noch ein wenig im Zion Human History Museum um, wo es u.a. einen zwanzigminütigen ganz interessanten Film über den Park zu sehen gibt.

Den Nachmittag verbringen wir wieder am Pool. Zwischendurch begibt Elke sich auf einen kleinen Einkaufsbummel durch Springdale. Gibt ja ein paar nette Geschäfte hier, in denen man den ein oder anderen Dollar lassen kann.

Zum Abendessen gehen wir heute ins Spotted Dog. Da ich vormittags dort angerufen und eine Reservierung bekommen hatte, können wir gelassen an der langen Warteschlange vorbei gehen.

Das Restaurant bietet durchaus gehobenes Niveau. Als Vorspeise teilen wir uns Wild Mushrooms, die sehr schmackhaft sind. Man darf aber keine Knoblauch-Allergie haben. Als Hauptspeise gibt es eine leckere Forelle, und der geteilte Cheescake zum Nachtisch enttäuscht ebenfalls nicht.

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